An alle Gamer bitte meldet euch unter
www.gamer-gegen-gewalt.coman.Es kann nicht schaden den Politikern
zu zeigen das wir auch nur Menschen sind
und Gewalt verabscheuen.Darum Unsere bitte
meldet Euch da an und sagt allen sie sollen
sich da ebenfalls anmelden nur so kann man
gegen Vorurteile was machen.
Danke
KSS - Gamer gegen Gewalt"
der
"Online-Initiative gegen die pauschale Verurteilung
und Diskriminierung von Computerspielen und Gamern!"
Traurig aber wahr
Um das Video sehen zu können muss ein Flash-Player installiert und Javascript aktiviert sein
Was wollen wir eigentlich? wir sind:
GEGEN pauschale Diskriminierung von Gamern und Computerspielen
und sind:
FÜR einen sinnvollen Dialog zwischen Szene, Politik und Spieleherstellern
Wenn Ihr uns bei unserem Projekt mit unterstützen möchtet,
wir sind immer auf der Suche nach starken Partnern.
Nutzt dazu einfach im linken Menü unser Kontaktformular ... Vielen Dank!!
Justizminister kritisieren auch die Arbeit der USK
In Dresden (Sachsen) tagten vom 24. bis zum 25. Juni die Justizminister der Länder um Kinder und Jugendliche besser vor sogenannten Killerspielen zu schützen und forderten deswegen eine Überarbeitung der Kriterien zur Altersfreigabe bei Computerspielen.
Sachsens Justizminister Geert Mackenroth (CDU) meinte das eine Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen ergeben habe, dass bei der Einstufung durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) in mehr als 40 Prozent der Fälle die Altersfreigabe zu niedrig angesetzt werde und man müsse das bestehende Gesetz auch auf die "neuen Medien" zuschneiden und kritisierte dass die USK bei der Einstufung "viel zu vorsichtig" sei.
Schon Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD) hatte die Arbeiten der USK stark angezweifelt und prangerte an Ihre Arbeit nicht richtig nachzukommen.